Clubbesuch
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Posted:Jun 14, 2010 4:52 am
Last Updated:Jun 8, 2012 12:03 pm
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Vor mittlerweile einigen Wochen packte mich ganz spontan der Mut, in den Swingerclub einzufallen. Freitag abend, erst dachte ich noch, ich verabrede mich mit einem Begleiter, dann erschien mir das zu zeitaufwendig, und ich machte mich alleine auf den Weg. War ja vor Jahren schon mal dagewesen, also warum die Schmetterlinge im Bauch? Das war eine absolut schöne Erfahrung gewesen, zwar mit meinem damaligen Partner, aber nun wollte ich es mal auf eigene Faust wissen.
Das CATS macht es einem ja leicht, sich an der Bar erst mal zu akklimatisieren, aber an diesem Tag war es sehr voll und die von offen bis verhalten taxierenden Blicke verunsicherten mich. Meine XXL-Statur gehört zwar zu mir wie alles andere auch, nur sehen das natürlich andere nicht zwingend auch so. Daher hielt ich mich nur ein Glas Wein lang dort auf, bevor ich schnurstracks nach oben zu den Spielzimmern ging. Furchtbar heiss, so gut wie kein Sauerstoff, puuh. Gedämpfte Stimmen, etliche Leute langsam schlendernd, aber in den ersten beiden Zimmern auf den Matratzen - gähnende Leere. So ein bißchen visuelle Anregung liegt mir schon immer sehr...
Erst im dritten Raum machte es sich ein jüngeres Pärchen gerade auf einer großen Spielwiese in einer Ecke gemütlich. In den Wänden gab es viele Gucklöcher, und natürlich wollte ich den beiden zusehen, wie sie langsam zur Sache kamen, zumal der Typ sehr schnuckelig aussah. Nur mußte ich mich bei den meisten Schlitzen auf die Zehen stellen, bin ja nicht die Größte... als ich plötzlich auf meinen Hüften zwei kräftige, unterstützende Männerhände fühlte, mit sehr angenehmem Griff... ich wollte mich nicht umsehen, nur spüren, denn vom Anblick des Pärchens war ich schon leicht wuschig geworden. Ich spreizte die Beine nur einen Tick, und schon fühlte ich einen Finger an meinen äußeren Schamlippen entlangfahren. Komisch, die beiden Hände waren doch noch dort, wo sie vorhin schon waren?! Die Augen inzwischen geschlossen, genoß ich mehrere Finger in meiner feuchten Spalte, während die Hände des anderen zu meinen Nippeln hochwanderten, diese sanft kneteten, bis ich leise aufstöhnte.
Ich konnte nicht anders, ging vor Lust leicht in die Knie, und die fremden Finger nutzten die Gelegenheit, sich tiefer in meine jetzt tropfnasse Spalte zu bohren! Der Daumen rieb meinen Kitzler, und der Rest der Hand wollte in mir verschwinden! Das war mir ein bißchen zu schnell, ich öffnete die Augen, drehte mich um und sah - in zwei total geile Augenpaare, die einem jüngeren Dunkelhaarigen und einem älteren Grauen gehörten. Ich nahm sie beide an die Hand und führte sie auf die andere Seite der Wand, auf die Matratze. Kurz waren sie abgelenkt von dem sich langsam und zärtlich fickenden Pärchen in der anderen Ecke, aber als ich mein Kleidchen abstreifte, hatte ich wieder ihre ganze Aufmerksamkeit...
Der Ältere mit den klaren, stahlblauen Augen küßte mich leidenschaftlich, gierig auf den Mund, und seine Zunge stieß mir mit großem Verlangen in den Rachen, so daß ich kaum mehr Luft bekam. Meine Güte, schmeckte er gut, außer seinen Küssen nahm ich im Moment gar nichts mehr wahr, erst als mir der Jüngere, ein südländischer Typ - eigentlich nicht unbedingt mein Beuteschema, aber mit begnadeten Händen  - entschlossen die Beine so weit wie möglich spreizte, kam auch noch das Pulsieren meiner Pussy dazu. Nur diesmal bekam ich nicht seine Finger, sondern seinen zugegebenermaßen sehr schönen, dicken Schwanz zu spüren! Erst nur bis über die Eichel, dann zur Hälfte, immer wieder raus, wir hörten alle, wie es schmatzte, bis er ihn mir mit ganz schöner Wucht komplett hineinrammte! Als ob er gewußt hat, daß ich es an diesem Abend hart und heftig wollte... Er stieß mit aller Kraft, bis ich wimmerte, weil ich dieses Gefühl einer harten Schwanzspitze am Muttermund einfach liiiebe, und als ich mit geschlossenen Augen und offenem Mund auf dem Rücken lag, stöhnend vor Lust, drängte sich der pralle Schwanz des anderen in meinen Mund! Bei jedem heftigen Stoß blies ich also auch seinen Schwanz, und beide gleichzeitig zu spüren, war himmlisch! Wie in einer meiner Lieblingsphantasien... nie hätte ich vorher gedacht, das an diesem Abend zu erleben.
Nachdem ich gekommen war, drehte mich der junge Typ energisch um, auf die Knie - doggy style liebe ich sehr. Ich sah mich um und konnte ihn wichsen sehen, während er mein zweites Loch mit der anderen Hand langsam aufdehnte... mmh, noch ein Genuß! Bei der Größe seines Prügels hatte ich allerdings so meine Bedenken. Weit kam ich damit nicht, denn umständlich schob sich jetzt der Ältere unter mich, auch er wollte endlich ficken, und ich setzte mich auf seinen nicht so langen, aber schön dicken Schwanz und ritt ihn sanft. Schließlich bin ich kein Hungerhaken und will nix kaputtmachen... Ich legte mich ganz auf ihn, das hielt er gut aus, es gefiel ihm, meine Titten auf seiner Brust zu spüren und mir durch die Haare zu fahren, und während er mich sanft in die Muschi stieß, bohrte sich ein neugieriger Finger in meinen Arsch. Aah, gleichzeitig, das hatte ich noch nie... super Gefühl! Es gelang mir tatsächlich, mich soweit fallen zu lassen, daß er mit seinem Hammerschwanz in mich eindringen konnte! Ich stieß einen überraschten Schmerzensschrei aus, aber es tat nur ganz kurz weh, danach war es die pure Geilheit! Zwei Schwänze in mir - kannte ich bis dato nur aus Filmen...!
Irgendwann bekam ich auch noch mit, daß wir drei umrundet waren von mehreren geilen Typen, die sich wichsten, uns zulächelten und mitspielen wollten, aber meine Aufnahmefähigkeit ließ nur noch einen weiteren Schwanz in meinem Mund zu, den ich auch noch ausiebig genoß... und dann, als ich fast schon brennend heiß gefickt war in beiden Lustgrotten, ließ ich mich wieder auf den Rücken fallen, fix und fertig, wie ich dachte. Aber die Zuseher wollten nicht mehr nur zusehen, und ich war zwar ausgelaugt, aber immer noch so geil, daß mich der Gedanke, von einem nach dem anderen genommen zu werden, total antörnte. Einladend öffnete ich meine nassen Schenkel, und ein drahtiger, sommersprossiger Mittvierziger rollte sich schnell ein Kondom über und drückte seinen harten Schwanz in meine Pflaume. An diesem Punkt wollte ich nur noch gefickt werden! Er spürte das, legte gleich einen höheren Gang ein und stieß mich, so fest er konnte, bis ich noch einmal kam, dabei hatte ich in der linken und rechten Hand ebenfalls pralle, zuckende Schwänze von Männern, deren Gesichter ich nicht sehen konnte. Nun war er dran. Er rollte das Gummi ab, wichste nicht mehr lange, und verteilte seine heiße Sahne auf meinem Bauch und den Brüsten...
Ein paar weitere Interessenten mußte ich dann enttäuschen, denn ich konnte beim besten Willen nicht mehr . Wie gesagt, das hätte ich mir am Anfang des Abends auch nicht träumen lassen, zumal mein erster Clubbesuch sehr gesittet genannt werden konnte. Nun, da ich meine absolute Lieblingsphantasie tatsächlich erlebt hatte, wußte ich, es lohnt sich auf jeden Fall, es zu versuchen!
Inzwischen ist das Wetter besser und es will mir nicht aus dem Kopf, es mal im Freien zu treiben. Mit dem passenden Mann dazu, der entsprechende Plätze kennt... ?! Wer sagt, das Single-Leben habe keine Vorteile!!
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Kinobesuch
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Posted:Aug 22, 2009 10:58 am
Last Updated:Jun 10, 2012 6:09 am
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Spät aber doch habe ich mich seit einiger Zeit dazu entschlossen, meine Phantasien eine nach der anderen Wirklichkeit werden zu lassen. Vor ein paar Wochen habe ich es dann endlich gewagt, an einem ganz normalen Montag abend um halb acht ins Cinestar zu gehen. Alleine. Frisch rasiert, äußerlich im Rock und T-Shirt, drunter eine Büstenhebe und einen String ouvert, mit einer ganzen Horde Schmetterlingen im Bauch. Ohne auf die taxierenden Blicke der Männer an der Bar einzugehen, griff ich mir mein Glas Wasser, ging schnurstracks zu einem Sitz in einer leeren Reihe und ließ mich nieder. Mein Herzschlag war noch am Scheitel zu spüren, so aufgeregt war ich. Ich wagte kaum, von der Leinwand weg zu sehen, auf der zwei Mädchen und ein extrem ausgerüsteter Kerl in allen Variationen zugange waren.
Ich hatte ja einiges gelesen, daß in diesen Kinos die Männer kaum abzuwehren seien, hatte aber damit in meinem Fall nicht gerechnet, da ich figürlich nicht dem Durchschnittsgeschmack entspreche. Umso überraschter war ich, als sich in den Sitzen links und rechts neben mir plötzlich ein etwa 30jähriger und ein älterer Typ fanden, die mich beide aufreizend anlächelten. Der Ältere der beiden hatte seinen Schwanz bereits aus der Hose befreit und wichste ihn, der Jüngere griff mir direkt in den Ausschnitt. Beide rochen sie angenehm, fühlten sich gut an, und ich war hocherfreut, im Nu ihre Hände überall an meinem Körper zu spüren. Gottlob war es sehr dunkel in dem Raum, dachte ich noch... aber schon scharten sich in den Reihen vor und hinter uns einige Zuseher, manche davon wichsend, was mich nur noch heisser machte. Mittlerweile hatte ich jede Scheu verloren und ließ mich von meinen beiden Nachbarn abwechselnd fingern, während ich sie einen nach dem anderen bis zum spritzigen Ende blies.
In meiner Phantasie fuhr ich schon oft darauf ab, aber dass ich mich innerhalb von ein paar Minuten so vergessen könnte, das hätte ich nun doch nicht gedacht. Schwitzend, erschöpft, aber zufrieden lehnte ich mich zurück, nachdem ich dreimal in Folge gekommen war. Das öffentliche Interesse an unserem Spiel legte sich dann bald und ging über zum Pärchenbereich, und ich sah, daß ein junges Paar dort gerade miteinander loslegte. Die Verschnaufpause konnte ich gut gebrauchen. Mittlerweile hatte der Film gewechselt und eine schlanke Blondine ließ sich von drei Riesenschwänzen (meine Güte, wo haben sie nur immer diese Typen her?!) in allen Öffnungen verwöhnen. Auch sowas, was mich sehr reizt, dachte ich gerade, als sich ein sehr junger Mann neben mir niederließ. Ach herrje, der konnte ja mein Sohn sein, aber er sah süß aus und berührte leicht meine Hand. Ich sah ihm tief in die Augen und öffnete den Reißverschluß seiner Jeans, da sprang mir schon sein Steifer entgegen. Er war auch noch beschnitten, himmlisch! Lange durfte ich ihn nicht lutschen, da stand er schon auf, schob sich in der engen Sitzreihe vor mich, drückte mir die Beine hoch, und ich hatte gerade noch Zeit, ihm ein Kondom überzustülpen (bin bei aller Lust ja nicht lebensmüde), bevor er mich sofort so hart fickte, wie es eben ging in dieser Enge, bis ich mit einem tiefen Stöhnen nochmal kam. Dann schob er mir das T-Shirt hoch, den BH zur Seite,kam heftig zwischen meinen Brüsten und verrieb mit der Eichel seine warme Sahne über meine Brustwarzen. Noch bevor ich wieder denken konnte, drückte er mir einen Schmatz auf die Lippen und ging.
Mit einem freundlichen Lächeln verabschiedeten sich nun auch seine beiden "Vorgänger". Ich hatte gar nicht bemerkt, daß diese uns beobachtet hatten. Mit einer noch heissen, pochenden Möse und einem kleinen, zufriedenen Lächeln auf den Lippen ging ich entspannt und zufrieden nach Hause. Alles in allem also ein sehr geiles Erlebnis, und ich bin heute noch froh, daß ich mich das getraut habe!
Derzeit packt mich schon wieder die Experimentierfreude. Mal sehen, was als nächstes dabei herauskommt...
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